In so einem DIY Smart Home kommen schnell ein paar Gateways/Hubs zusammen. Schnell wird es unübersichtlich, und es entsteht ein großes Kabelgewirr rund um den heimischen Router. Bis kürzlich sah es bei mir ähnlich aus, und es war immer wieder ein Krampf, das richtige USB-Kabel zu finden.
Dann habe ich bei IKEA die Skådis-Wand gesehen und fand, dass diese ein modulares Smart Home gut in Ordnung bringen könnte. Vor allem in Bezug auf Erweiterbarkeit/Veränderbarkeit: Ein neuer Hub hier, ein altes System entfernt. Alles kein Problem an der Lochplatte.
Durch den Prusa Mini, der seit Längerem in meiner Garage steht, konnte ich ein paar Halter für die Wand drucken. Endlich mal wieder ein sinnvoller Einsatz für den 3D-Drucker.
Zusätzlich eine gute Übung im Konstruieren mit Shapr3D. Das Abo ist bis dato leider alles andere als lohnenswert, aber etwa 2 Monate im Jahr versuche ich mein Glück, bis ich es wieder kündige.
Unter anderem habe ich folgende Komponenten jetzt übersichtlich an die Wand im Hauswirtschaftsraum gebracht:
Damit habe ich alle Smart Home Komponenten jetzt an einem Platz sauber verstaut und kann jederzeit die Wand verändern. Auf dem Bild sieht man, wie alle ihren Platz gefunden haben. Ein wenig Arbeit bei der Verkabelung unterhalb der FritzBox steht mir aber noch bevor 😉
Geplant ist, die Wand noch etwas aufzustocken und den Switch etc. auch noch modular mit anbringen zu können.
Hast du auch Probleme deine Smart Home Komponenten sauber zu verkabeln? Würde dich ein Halter für die Skadis Lochplatte auch interessieren? Hinterlasse mir gern eine Nachricht / Kommentar wenn ich ggf. meine Konstruktionsskills an deinem Problem weiter üben kann.
Disclaimer: ‚Skådis‘ ist ein Markenzeichen von IKEA Systems B.V. Dieser Beitrag ist unabhängig und steht in keiner Verbindung zu IKEA. Er basiert allein auf meinen persönlichen Erfahrungen mit dem Produkt.
